Brunnerweg & Stadlwandgrat


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Das Wetter versprach für das kommende Wochenende nichts Gutes. Im Westen zwar etwas besser als bei uns, aber so richtig schön sollte es nicht werden. Geplant wäre ja für dieses Wochenende Paklenica, aber mein Kletterpartner, der Manuel, hatte sich beim Bouldern ziemlich verletzt und war so klettertechnisch außer Gefecht. Ich hoffe natürlich, dass er sich bald wieder erholt.

 

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Ich sitze im Büro bei traumhaften Wetter. Schon der zweite Tag hintereinander. Ich spüre die warmen Sonnenstrahlen und bin in Gedanken zufällig gerade im Höllental. Das Telefon klingelt und die Qualitätskontrolle benötigt meine Hilfe. Nach dem Telefonat kam ich auf eine spontane Idee.

 

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Ich war noch nicht einmal 12 Jahre alt und meine erste größere Bergtour war der Dachstein von der Gosauseite. Damals gingen wir vorbei an den Seen (Vorderer und Hinterer Gosausee) und hinauf zur Adamekhütte. Am nächsten Tag gingen wir (Sophie, Pauli, Walter und ich) mit einem Bergführer über den Gletscher auf den Hohen Dachstein.

 

Die Preinerwand auf der Raxalpe


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Die Zeit war für dieses Wochenende sehr knapp bemessen, aber mit einer guten Strategie konnte ich mir einen Teil vom Samstag freischaufeln. Peter hatte kurzfristig Zeit und so trafen wir uns bereits um 06:45 in Baden.

 

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Der Bärenlochsteig führt durch eine der einsamsten Gegenden der Raxalpe und bietet sowohl beeindruckende Felsszenerien als auch großartige Blicke hinüber zur Schneealpe. Der Steig kann nicht als “überversichert” bezeichnet werden, die Versicherungen sind jedoch ausreichend.

 

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Freitag war ich mit Klausi noch in der Halle. Überall Regenlacken und feuchte Straßen. Sogar in meinem Kofferraum war das Wasser, weil meine Karre scheinbar nicht ganz dicht ist *gg*! In der Nacht begann es dann nochmals zu regnen, aber die Wetterprognose für Samstag versprach für den Osten ganz gutes Wetter und so machte ich mir mit Markus ein Date aus.