Meran Südtirol – Maltatal Kärnten


eine boulderartige Stelle löst sich gut über den Überhang auf - super Länge

Nach dem vielen Weihnachtsstress *gg* wollten Burnie und ich ein paar gemütliche Tage verbringen. Zur selben Zeit waren meine Eltern gerade in Meran und da uns diese eingeladen hatten, beschlossen wir sie zu besuchen.



Meran vom Partschinser Höhenweg aus fotografiert

Meran vom Partschinser Höhenweg aus fotografiert

Am Freitag fuhren wir gleich nach der Firma Richtung Südtirol und um 21:00 waren wir in Oberplars (in Algund bei Meran) beim Appartement Badleit. In einer nahegelegenen Pizzeria feierten wir unsere Ankunft. Da zu dieser Zeit eigentlich nur Einheimische unterwegs waren, waren die Pizzen wahrscheinlich noch ein wenig größer als sonst. Bei einem herrlichem Salat, Pizza und gutem Wein wurden wir echt verwöhnt. Am nächsten Morgen stand ich recht zeitig auf und ging eine Runde laufen. Landschaftlich echt schön. Palmen und Kiwibäume waren im Schnee und vereiste Bewässerungssysteme hatten blaues Eis, was auf eine ganz gute Eisqualität schließen lies.

der kleine Wasserfall bei Tabland - lässige kletterei, ohne Topo

der kleine Wasserfall bei Tabland - lässige Kletterei, ohne Topo

Ich lief an einigen Boulderfelsen vorbei, die ich sofort an den Magnesiumspuren erkannte. Nach dem Laufen gab es schon ein großes Frühstück mit allem was dazugehört. Danach erzählte mir Michl von einem Wasserfall, welchen er beim Spazieren entdeckt hatte. Klang sehr interessant und auch von den Temperaturen her sollte einem Eiskletterausflug nichts im Wege stehen. So entwickelte sich ein netter Familienausflug.

ohne zu wissen was auf mich zukommt! Gutes und steiles Eis!

ohne zu wissen was auf mich zukommt! Gutes und steiles Eis!

Das Ziel war ein Spaziergang zum Wasserfall. Zufällig hatte ich mein Eiskletterzeug mit im Rucksack… Neben einem “fetten” Lawinenkegel samt Wasserfall sah ich einen kleinen interessanten Wasserfall auf der linken Seite. Ich wusste nicht wie schwer das Ding war, aber nach einiger Zeit fand ich eine Linie, die mir gut gefiel. Für Burnie gab es eine Standschraube und los ging es. Das Eis war ganz gut, auch wenn es teilweise recht dumpf klang. Oben kletterte ich über einen steilen Eisvorhang und der Rest war leichtes Gelände. Perfekt. An einem Baum machte ich dann Stand und seilte mich wieder ab.

im steilen Eisvorhang, Burnie durfte mich sichern :-)

im steilen Eisvorhang, Burnie durfte mich sichern :-)

Auch wenn der Fall vermutlich schon Begehungen hat, war es für mich faktisch wie eine kleine Erstbegehung ;-) ! Zufrieden packte ich wieder zusammen und gemeinsam marschierten wir Richtung Auto. Bei dem spitzen Wetter beschlossen Burnie und ich noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Nachdem wir Sophie und Michael ein Stück auf dem Waalweg begleitet hatten, gingen wir bergauf wieder retour den Partschinser Höhenweg von Oberplars nach Tabland, wo wir nach ca. 2 Stunden wieder zum Wasserfall kamen.

der Partschinser Höhenweg im Winter

der Partschinser Höhenweg im Winter - Burnie, Sophie und Michael

Nach einem herrlichen Abendessen (wir wurden kulinarisch wirklich nach Strich und Faden verwöhnt und eingeladen!) planten wir unsere erste Schitour. Eine gemütliche Tour auf den Stotz. Von Meran in den Vinschgau, dann Richtung Kurzras und kurz davor ging es links durch den Wald und über eine flache Flanke hinauf auf den Gipfel. Wir hatten Sonne, sehr gute Fernsicht und keinen Wind. Am Gipfel trafen wir dann ein paar Einheimische. Unter anderem auch Philipp mit dem wir dann gemeinsam abfuhren.

blauer Himmel, windstill, Pulver, fast keine Leute - was will man mehr

blauer Himmel, windstill, Pulver, fast keine Leute - was will man mehr

Burnie folgte oben dem flachen Ziehweg während Philipp und ich den steilen Wald wählten. 40° und Schnee fast bis zur Hüfte machten die Abfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auf der Straße gingen wir dann Richtung Auto, von wo ich Philipp in das nahe gelegene Schigebiet in Kurzras brachte. Dort entschied ich mich gemeinsam mit Philipp und seiner Partie ein paar Varianten zu fahren. Wir kauften uns noch eine 3-Stundenkarte und dann ging es mit der Seilbahn auf 3200 Meter. Über ein paar Geheimwege ging es dann zu einer unglaublich lässigen Variante. 1500 Meter feiner unverspurter Tiefschnee.

einfach unglaublich - Danke -

einfach unglaublich - Danke -

Ein Wahnsinn! Es war einfach unglaublich. Danke Philipp und Andi für die extrem lässigen Varianten. Etwas müde fuhren wir wieder heim. Der Montag versprach am Vormittag auch noch gutes Wetter und so planten wir noch eine kleine Schitour im Ultental – die Schöngrubspitze. Den Ausgangspunkt fanden wir ohne Probleme. Ein weiteres Auto war am Parkplatz und sonst waren wir komplett allein. Super Wetter mit traumhafter Sonne. Ziemlich bald waren wir auf der Clotzalm von der es dann auf die Obere Alm ging.

viel Schnee und noch immer gutes Wetter :-)

viel Schnee und noch immer gutes Wetter :-)

Von dieser ging es dann in einem Linksbogen Richtung Schöngrubspitze. Über eine kleine Mulde ging es dann bis zu einer kleinen Scharte. Von dort kann man gerade hinauf zu einem Vorgipfel oder links querend Richtung Schöngrubspitze. Burnie wollte hier eigentlich zum Vorgipfel und dann abfahren. Ich jedoch wollte die geplante Tour machen und ging Richtung Gipfel. Ich spurte im tiefen Schnee und merkte, dass die Hänge weiter vorne steiler wurden. Ich sagte zu Burnie sie solle einen Sicherheitsabstand einhalten, um den Hang nicht unnötig zu belasten. Als ich sah, dass vorne die Hänge noch steiler wurden, bekam ich auch ein ungutes Gefühl und hob meinen Stecken als Zeichen zum Umkehren. Ich drehte meine Ski um 180° und stapfte in den Schnee, um nicht abzurutschen. Ich glaube in dem Moment ist es passiert.

Burnie im Auslauf der Lawine (Glück gehabt)

Burnie im Auslauf der Lawine (Glück gehabt)

Ich ging zwei Schritte als es plötzlich „Kawumm” machte und der ganze Hang sich in Bewegung setzte. Scheiße – eine Lawine und ich mitten drin! Ich merkte wie ich tiefer sank und versuchte die Knie zu heben um an der Oberfläche zu bleiben. Ich schaffte es links auf eine Grat, auf dem ich dann stehen blieb. Rechts floß die Lawine weiter. Puh, dachte ich mir Glück gehabt. Dann schwenkte mein Blick zu unserer Spur und ich sah, dass auch dort der ganze Hang weg war. Verdammt – wo ist Burnie? Ich schaute hinunter und ich sah auch sie an der Oberfläche. Puh – zweites Mal Glück gehabt. Ich schaute mir kurz die Situation an, ob es eventuell zu einer Nachlawine kommen könnte, aber da war nichts mehr. Es war alles mit uns abgegangen und keine steileren Hänge über uns. Burnie kam nachdem sie einen ihrer Schi ausgegraben hatte zu mir rauf und ich fragte sie, ob alles in Ordnung sei.

oberhalb der ersten Spur ist unser Zustiegsspur bzw. das was noch vorhanden ist.

oberhalb der ersten Spur ist unsere Zustiegsspur bzw. das was noch vorhanden ist.

Sie war ganz ruhig, da wir ja Gott sei Dank Glück im Unglück hatten und nicht verletzt waren, und wir gingen aus dem Gefahrenbereich. Jetzt spurten wir wieder zurück bis zur Abzweigung vom kleinen Gipfel. Burnie wollte jetzt nicht mehr auf den Gipfel, was ich natürlich verstand. Ich spurte die paar Höhenmeter noch hinauf und kletterte die letzten Meter zum Gipfelkreuz. Leider weiß ich noch immer nicht wie dieser Vorgipfel heißt. In der Zwischenzeit machte sich Burnie zum Abfahren bereit. Ich machte noch ein kurzes Foto und dann ging es wieder zurück Richtung Alm. Perfekte Schneeverhältnisse und traumhafter Pulverschnee begleiteten uns bis zur Alm.

der kleine Gipfel vor der Schöngruberspitze

der kleine Gipfel vor der Schöngrubspitze

Überall zog es zu, nur bei uns schien noch die Sonne. Fast schon ein wenig unwirklich. Gemütlich setzten wir uns bei der tief verschneiten Hütte auf ein Holzbankerl und genossen die Sonne und reflektierten unseren Lawinenabgang. Dann ging es über einen steilen Wald zurück zum Parkplatz und von dort direkt in die Therme nach Meran. In der heißen Sauna und im Dampfbad kamen wir dann wieder auf Temperatur. Am nächsten Morgen gingen wir dann noch laufen, frühstückten gut und nach einem kurzen Halt bei einem Supermarkt fuhren wir wieder heim. Leider standen wir 3 Stunden auf der Westautobahn nach einem LKW Unfall und kamen so erst sehr spät zu Hause an. Ich kam nicht einmal dazu mein Eiskletterzeug auszupacken, aber das störte nicht, denn am Freitag war ich schon wieder mit Jakob Richtung Maltatal unterwegs. Da wir eine extreme Lawinensituation hatten (3-4) blieb das Maltatal die einzige Alternative. Jakob und ich waren beide noch nie dort und so war es perfekt. Bei Hannes (www.iceclimbing.at) checkten wir noch die aktuellen Verhältnisse und die „MUST´s”. Eines davon war die Kathedrale. Eine fette Säule, die nicht immer gute Verhältnisse hat.

Jakob in der waschelnassen Seillänge

Jakob in der waschelnassen Seillänge

Der Samstag hatte – 2° und Nebel. Über die erste Stufe waren wir schnell drüber. Einen Teil gingen wir seilfrei und oben stiegen wir dann an einem Halbseil und mit Tibloc. An einem Stand mit drei Normalhaken machte ich Stand und sah die mächtige Säule. Jakob war jetzt an der Reihe und mit viel Motivation, ohne zu wissen was auf ihn zukam, stieg er in das Ding ein. Unter uns war auch noch eine Seilschaft. Kuni & Manuela, die Spione *gg*! Jakob kletterte souverän in der Verschneidung. Jedoch fluchte er ein wenig und meinte „das Ding pisst”! Ich sah hinauf und bemerkte wie die Kapuze von Jakob’s Jacke hin und wieder Wasser verlor. Wie der Überlauf bei einem Brunnen. Somit war klar, dass die Kapuze komplett mit Wasser gefüllt war und er war erst in der Hälfte der Länge.

Kuni beim Abseilen über die Säule - der Nebel wurde jetzt dichter

Kuni beim Abseilen über die Säule - der Nebel wurde jetzt dichter

Aber er kämpfte sich hinauf und baute oben Stand. Bevor ich nachkletterte, machte ich mich so gut es ging wasserdicht. Es war extrem. Wie unter der Regendusche in der Therme von Meran. Nur war die Umgebung etwas rauer… Die Expressschlingen waren völlig vereist. Eine Eisglasur überzog die Jacke und das schlimmste war, dass das Wasser durch die Hose ging. Es floss über die Haut direkt in meinen rechten Schuh. Ich spürte wie sich der Schuh mit Wasser füllte. Die Hände waren völlig taub und gefühllos. Schütteln und durchbeißen. Oben am Stand sah ich Jakob, der auch waschelnass war. Ich bot ihm meine warme Daunenjacke an, damit er zumindest ein bisschen Wärme hatte.

waschelnass und durchgefrohren - alles was ein Bergsteigerherz braucht ;-)

waschelnass und durchgefrohren - alles was ein Bergsteigerherz braucht ;-)

Die Jacke rettete uns dann über die letzte Länge. An Bäumen seilten wir dann wieder ab. Gemeinsam mit Kuni und Manuela kehrten wir im Gasthof Benjamin ein. Dort gab es einen guten Radler und einen großen Heizkörper, wo wir unser Zeug trocknen konnten. Leider waren auch unsere Schuhe nass und die zu trocknen war gar nicht so einfach. Ausgestopft mit Zeitungspapier und ausreichender warmen und trockenen Luft sollte das bis morgen möglich sein. Für heute war jedoch Schluss mit Eisklettern. Gemütlich fuhren wir nach Gmünd und planten neue Touren. Es war richtig zum Relaxen. Am Abend sammelten wir unser, zum Teil wieder getrocknetes, Zeug beim Gasthof Benjamin ein und besprachen die weitere Taktik.

viel Neuschnee beim Zustieg zum Superfeucht-Supertrocken

viel Neuschnee beim Zustieg zum Superfeucht-Supertrocken

Kuni hatte uns auf eine Idee gebracht. Der Kerschhacklfall stand angeblich nur alle 10 Jahre so gut da wie im Moment. Somit war der Fall ein MUST! Jedoch hatte Kuni den Fall für morgen früh geplant. Wir hatten zwei Möglichkeiten. Entweder klettern wir unmittelbar danach oder wir steigen erst ein, wenn die Zwei wieder weg sind. Wir entschieden uns für die zweite Möglichkeit. Unsere Aufwärmtour sollte der Superfeucht-Supertrocken werden. Wie immer waren wir die ersten am Einstieg, wenn auch diesmal knapp hinter uns ein paar weitere Seilschaften waren.

die erste gemütliche Länge vom Superfeucht-Supertrocken

die erste gemütliche Länge vom Superfeucht-Supertrocken

Die erste lange Länge ging recht flott. In der Nacht hatte es ein paar Zentimeter geschneit und so war gerade in den leichteren Längen Schnee über dem Eis. Ziemlich flott waren wir dann oben beim Vorhang. Schönes steiles Eis strahlte uns entgegen. Ich durfte auch die nächste Länge führen und pickelte mich hinauf bis zu einer 8 Meter Säule. Ich überlegte eine Zeit schraubte noch zwei gute Schrauben rein und los. Pah. Steil, glatt und zach. Ich hakelte mich hinauf bis meine Arme komplett leer waren. Kein Saft. Ich schlug mein rechtes Gerät ins Eis und setzte mich ins Gerät.

eine echt Zache Variante, vorallem die letzten 8 Meter!

eine echt zache Variante, die letzten 8 Meter!!!

Mit der linken Hand war ich zwar noch im Gerät, aber eher halbherzig. Auf einmal brach das Eis und mit letzter Kraft hielt ich mich noch am linken Gerät. Scheiß drauf. Ich klickte die Express aus dem Gerät, ließ sie am Seil nach unten laufen und kletterte die letzen Meter hinauf. Oben versenkte ich dann das Gerät im Schnee und zog mich über den steilen Abschnitt. Puh – alles gut gegangen. An einem fetten Baum machte ich Stand und sicherte Jakob nach. Auch er pumpte seine Hände auf, stieg aber alles sauber und ohne Sitzen nach! Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte uns, dass wir voll im Zeitplan waren. Wir seilten uns ab und stiegen zurück zum Auto und mit dieesem fuhren wir zurück zum Kerschhacklhof (Gasthof Benjamin) wo wir Kuni & Manu in der letzten Länge des Falles beobachten konnten.

der Kerschhacklfall - ein super Ding was echt selten steht

der Kerschhacklfall - ein super Ding was echt selten steht

Keine weitere Seilschaft im Fall. Perfekt! Nach einer guten Jause stiegen wir gestärkt zum Fall. Den kleinen Bach überquerten wir problemlos und nach 8 Minuten waren wir am Einstieg vom Fall. Kuni & Manu waren mittlerweile wieder unten am Einstieg und berichteten von super Verhältnissen. Etwas müde stiegen wir ein und arbeiteten uns die ersten zwei Längen hinauf.

ich in der zweiten Seillänge - super Verhältnisse und trocken!!!

ich in der zweiten Seillänge - super Verhältnisse und trocken!!!

Die erste Länge hatte nicht viel Eis, war aber gut kletterbar. Die zweite Länge war genial. Fast nichts zum Schlagen. Die Geräte konnten sauber platziert werden und gute Tritte machten die Länge zu einer sehr angenehmen Seillänge! Ich machte wieder links an einem Baum Stand. Laut Topo gab es jetzt noch eine Seillänge. Jakob machte aber vernünftigerweise vorher Stand an zwei Bohrhaken. Die Länge in einem zu gehen wird vermutlich mit einem 60er Strick sehr knapp oder geht sich nicht aus!

Jakob laut Topo in der letzten Länge - besser in zwei Länge gehen (auf der Stufe ist ein gebohrter Stand)

Jakob laut Topo in der letzten Länge - besser in zwei Länge gehen (auf der Stufe ist ein gebohrter Stand)

Die letzte Länge hatte noch einen boulderartigen Überhang, der sich extrem geil auflöste. Das Eis ist perfekt und trocken. Jetzt spürte ich schon die letzten Längen und merkte wie müde meine Arme waren. Jakob motivierte mich von unten und ich stieg die letzten Meter durch. Ich legte eine Standschlinge und rief erleichtert Stand. Von oben seilten wir in drei Abseilern hinunter. Eine dritte Seilschaft, welche unter uns eingestiegen war, erreichte gerade den ersten Stand.

eine boulderartige Stelle löst sich gut über den Überhang auf - super Länge

eine boulderartige Stelle löst sich gut über den Überhang auf - super Länge

Wir plauderten kurz und gaben die Verhältnisse preis. Jedoch seilten die zwei Burschen nach dem zweiten Stand wieder ab, da es schon dämmrig wurde und die Schwierigkeiten dann erst beginnen. Zufrieden schlichteten wir unser Kletterzeug und 3,5 Stunden später waren wir schon wieder zuhause. Das Maltatal ist ein sehr schönes Eisklettergebiet, das einen Besuch auf jeden Fall wert ist. Vor allem die Lawinensituation ist dort ziemlich entspannt, da es keine gefährlichen Hänge oder Lawinenkegel gibt.

die Bilder könnt ihr euch hier ansehen (links zur Galerie)

Tablander Eisfall WI 5-

Partschinser Höhenweg (Wanderung)

Stotz (II)

Schöngrubspitze (II – III meine Bewertung) (Schneebrett/Lawine)

Kathedrale (WI 5+)

Superfeucht (WI 5+ Variante)

Kerschhaklfall (WI 5)

 

  1. Sophie und Michael am 5. Februar 2009

    Ein sehr liebe Bescheibung von den Meraner Tagen. Wer ist wohl diese nette ältere Dame die da so dabei ist. Freu mich schon auf das nächste Mal!!!
    Bussi Sophie und Michael