Thailand “Abtauchen in eine andere Welt”


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Thailand ist schon eine Faszination für sich. Nach fast einer Ewigkeit (waren am Sonntag um 15.00 Uhr in Wien gestartet) und unser Flug ging über München und Dubai, sind wir am Montagabend in Bangkok angekommen.



gut in Bangkok angekommen

gut in Bangkok angekommen

Am Flughafen organisierten wir uns dann ein offizielles Taxi, bei dem wir die Autobahnmaut selbst zahlen mussten :-). In einem sehr netten kleinen Hotel (Phranakorn Nornlen) fanden wir unseren ersten Stützpunk. Nach einer kurzen Dusche, schließlich hatte es mittlerweile 35 Grad, erforschten wir die Stadt und die Märkte. Überall duftete es nach Essen. Unser erstes Essen war dann so spicy, dass wir nur einen Teil davon essen konnten. Ein Salat aus frischen Chillis war selbst Burnie zu heftig. Bei einem gemütlichen Bier auf unserer Dachterrasse mit Blick auf einen großen Buddha ließen wir unseren ersten Tag ausklingen.

Burnie in unserem kleinen Hotel beim Internet (iMac)

Burnie in unserem kleinen Hotel beim Internetsurfen (iMac)

Am zweiten Tag machten wir Sightseeing und sahen uns eine der Tempelanlagen – Wat Pho – und einen Teil des Zentrums an. Überall waren die Leute sehr hilfsbereit und auch 20 Baht, welche Burnie auf der Straße verloren hatte, wurden ihr von einem netten jungen Thai nachgetragen.

das Kloster

der Tempel Wat Pho

Am Abend fuhren wir ins Lumpinee Stadium, um uns ein paar Muaythai Kämpfe anzusehen. Wir hatten einen Platz direkt vor dem Ring und wurden wie VIP Gäste behandelt. Lag wahrscheinlich an dem etwas teureren Ticket. Zu sehen gab es sehr eindrucksvolles Thaiboxen auf hohem Niveau.

das Highlight war der 4te Kampf

das Highlight war der 4te Kampf

Tags darauf flogen wir bereits nach Krabi weiter und am frühen Nachmittag waren wir auf unserem Strand, dem Ton Sai Beach! Herrlich! Überall waren steile Felswände mit riesigen Sintersäulen, welche teils recht bedrohlich von den stark überhängenden Felsen hingen. Wir ließen uns gleich rechts hinten im Urwald im Pasook Resort nieder. Dort hatten wir eine kleine Holzhütte, welche auf Stelzen gebaut war. WC und Dusche waren integriert. Strom gab es nur von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr in der Früh, was auch in der Nacht bei der Hitze wegen des Ventilators nicht unerheblich war. Eine kleine Terrasse zierte unser neues zuhause. Im Garten waren viele bunte Blumen und Bananenstauden, wo das Auge hinreichte.

Burnie beim Lesen auf unserer Terasse

Burnie beim Lesen auf unserer Terasse

Da wir über eine Woche blieben, war auch der Preis mit 450 Baht (=ca. 9 EUR) pro Tag sehr gut. Wir fühlten uns extrem wohl und begannen das neue Gebiet zu erforschen. Als erstes organisierte ich mir einen Kletterführer und versuchte die Klettermöglichkeiten zu finden. Zu meinem Glück war ein Klettergarten direkt hinter unserer Hütte *gg*. Ich habe den Zustieg sogar mal in einer Minute geschafft und da bin ich gemütlich gegangen. Kurz vor Sonnenuntergang sind wir in unserem Heimklettergarten noch ein wenig geklettert.

echt geile Kletterei

echt geile Kletterei

Die Kletterrei war spitze. Sehr athletisch und viele überhängende Passagen mit Sintersäulen und Löchern. Durch die warmen Temperaturen benötigt man viel Magnesium und man ist bald völlig nass geschwitzt. Allerdings gewöhnt man sich daran! Auf jeden Fall hatte ich in den ersten 6ern schon ganz schön zu hackeln :-) .

Burnie in einem faszinierendem runden Kamin

Burnie in einem faszinierenden runden Kamin

So vergingen die Tage und jeder Tag hatte seine neue Herausforderung. Alle Klettermöglichkeiten waren gut zu Fuß erreichbar und jede hatte sein eigens Ambiente. Ob tief im Dschungel oder direkt am Strand mit Meerblick. Nur Ebbe und Flut mussten manches mal berücksichtigt werden. Auch wenn man von Ton Sai nach Railey Beach wollte, konnte man entweder bei Ebbe über die Korallen gehen oder bei Flut über den Dschungel bzw. über einen Weg durch die Felsen am Meer.

Klettern direkt am Strand hat schon was besonderes

Klettern direkt am Strand hat schon was besonderes

Bald lernten wir eine Menge anderer Leute kennen. Ton Sai war sehr mulit-kulturell besucht – Süd Amerikaner, Chinesen, Australier, Schweden, Israelis, Kanadier, Schweizer, Deutsche, Engländer, Japaner, ja und auch ein paar Österreicher haben wir getroffen. Es war eine bunte Szene. An manchen Tagen war es sogar schwierig freie Kletterfelsen zu finden. Zumindest wussten wir erst ein wenig später um die Highlights.

da war echt was los - aber so lernt man viel Leute kennen :-)

da war echt was los - aber so lernt man viel Leute kennen :-)

Für unsere Ruhetage entspannten wir uns am Strand beim Slacken oder machten den ein oder anderen Tauchausflug. Leider ist Thailand bekannt für die schlechte Sicht, aber darauf waren wir vorbereitet und so beschlossen wir in Ko Phi Phi statt in den lokalen Gewässern bei Railey zu tauchen und machten zwei Tagesausflüge mit je zwei Tauchgängen, wobei wir immer bei einem der beiden Glück mit der Sicht hatten. Sehr günstig organisierten wir uns ein großes Boot (4 Tauchgänge an 2 Tagen um ca. 60 EUR) mit dem wir früh morgens hinüber zu den Ko Phi Phi Inseln fuhren. Am Tauchschiff  erwartete uns am Morgen bereits ein gutes Frühstück mit Joghurt, Müsli, frischen Früchten, Tee und  Kaffee – so lässt sich’s leben!

beim Frühstück auf dem Boot - Traumhaft gutes Essen -

beim Frühstück auf dem Boot - traumhaft gutes Essen -

Überhaupt ist das Essen in Thailand ein Wahnsinn. Egal wo (und wir haben alles probiert und  auch z.B. den Nachtmarkt in Krabi ohne gröbere Magenprobleme überlebt), wir haben nie schlecht gegessen. Alles extrem frisch und geschmacklich sehr gut. Ich glaube mein Rekord waren 10-mal Essen gehen an einem Tag, ohne dass ich zugenommen habe, im Gegenteil ich habe abgenommen! Nach gemütlichen 2 Stunden Überfahrt waren wir auf unserm ersten Tauch Spot (Koh Phi Phi – Bidankok). Es folgte ein sehr schöner Tauchgang. Sogar einen Leopardenhai konnten wir erspähen, welcher nicht zu übersehen war ;-) . Nach einem herrlichen Mittagessen folgte ein zweiter Spitzentauchgang. Wir sahen tolle Nacktschnecken, eine schwimmende Schildkröte, viele bunte Fische in allen Größen und eine hochgiftige Korallenschlange. Danach fuhren wir mit der letzten Sonne, welche immer sehr pünktlich (18.45) untergeht wieder heim. Burnies angeschlagener Magen hatte sich wieder erholt und so durfte ich noch in mein Kletterprojekt hinter unserem Haus und Hof Klettergarten. Es war wie im Paradies. Wir fühlten uns pudelwohl und jeder Tag vergangen wie im Flug.

ein Sonnenuntergang und hinten eine fette Gewitterzelle

ein Sonnenuntergang und hinten eine gewaltige Gewitterzelle

An einem ruhigen Vormittag beschlossen wir den Geheimtipp – die Lagune – zu besuchen. Ein Krater mitten im Dschungel der nur durch leichte Kletterei erreicht werden konnte. Gemeinsam mit Nanou, unserer Französin, erkletterten wir den Krater und kletterten danach hinein. Fixseile machten die Kletterei etwas einfacher. Prinzipiell würde ich sagen ein 3er mit viel Schlamm und rutschigen Griffen. Auf jeden Fall mussten wir aufpassen. Unten in der Lagune suchten wir uns ein halbwegs trockenes Plätzchen. Wir genossen die unendliche Ruhe, schwammen in der Lagune nachdem das Wasser gestiegen war (funktioniert auch mit Ebbe und Flut wie überall in Ton Sai und Railey) und die schöne Stimmung. Nach ein paar ruhigen Stunden entschieden wir uns für den Rückweg.

ein Ort der Ruhe, abgeschnitten von all dem Treiben am Strand

ein Ort der Ruhe, abgeschnitten von all dem Treiben am Strand

Am nächsten Tag ging Burnie in der Früh zu ihrer Yoga Stunde und ich slacken auf dem wunderschönen, einsamen Phrang Nang Strand, dem schönsten in diesem Gebiet, am Nachmittag, jedoch oft sehr überlaufen, da er auch von Ausflugsbooten angefahren wird. Blauer Himmel, keine Leute, kühler Sand. Gemeinsam mit ein paar Thais, die sich für ihr Strandbusiness fertig machten, slackten und boulderten wir Probleme am Strand aus. Hin und wieder kamen ein paar „Frühaufsteher”-Touristen und fotografierten uns und bestaunten das wacklige Ding – „die Slack”. Danach gab es direkt am Meer frisches Obst, Joghurt und Pancakes.

der Ton Sai Beach von der "Fire Wall" aus fotografiert

der Ton Sai Beach von der"Fire Wall"

Auf diesem Strand lernte ich auch Glen kennen. Er boulderte an einem ziemlich zachen Problem. Einem Sinterzapfen, der einfach 2 Meter in der Luft hing. Durch einen Sprung konnte man den ersten Griff fassen und mit viel Power und Geschick konnten die weiter ob

en liegende Griffe erreichen. Nach ein paar Anläufen begannen wir zu plaudern. Er war mit einer Freundin unterwegs, die sich für Mehrseillängentouren nicht begeistern konnte, somit planten wir für nächsten Tag eine Mehrseillängentour. The Beauty und the Beast. Den Einstieg mussten wir ein wenig suchen, aber wir kämpften uns mühsam durch den Dschungel, um nachher herauszustellen, dass der Einstieg direkt neben der Straße war *gg*! Ich durfte die Tour führen und es war eine sensationelle Kletterei. Leisten, Löcher, große Taschen, Verschneidungen in Wahnsinnsambiente. Leider hatte ich meine Kamera nicht mit, uns so gibt es (verdammt) keine Fotos, aber wir (ihr) werdet’s überleben :-) .

Vorsicht - alles was es zum Essen ist, ist in Gefahr :-)

Am letzen Stand, Glen war gerade unten weggeklettert, begann es wie aus Kübeln zu schütten. Nicht so wie in unseren Breitengraden, sondern wenn es in Thailand beherzt regnet, dann kommt da echt was runter! Uns schützten anfangs noch die Überhänge und so blieben wir nahezu trocken. Lediglich Glen hatte im oberen Teil mit recht nassen Felsen zu kämpfen, aber im Nachstieg bereitete ihm das keine großen Probleme. Bis die meisten Regenmassen herunten waren machten wir eine kleine Pause und dann seilten wir wieder ab. Bei einem gemütlichen Bier feierten wir unseren Auftakt und planten gleich weitere Mehrseillängentouren :-)

Leider ging es schön langsam dem Ende zu und ich wollte noch mal so richtig zupacken.

auf Railey West - direkt am Meer

auf Railey West - direkt am Meer

Deep Water Soloing war heute angesagt. Ein echtes Highlight sollte uns erwarten. Gemütlich tuckerten wir mit den Long Tail Booten hinaus zum ersten Spot. Überhängende Felsen und riesige Sinterzapfen bauten sich vor uns auf. Beeindruckend waren die Linien. Meine erste Linie war eine recht einfache und endete mit einem Sprung von ca. 14 Meter ins Wasser.

mit einem der Longtailboote fuhren wir hinaus

mit einem der Longtailboote fuhren wir hinaus

Die zweite Linie war schon etwas schwieriger. Ich kletterte die Überhänge und fand auch einen guten Rastpunkt. Mein Magnesia war mittlerweile durch feuchten Schweiß ersetzt. Ich war jetzt an der Schlüsselstelle. Ich stieg mit meinem rechten Fuß hoch an einem kleinen Tritt. Dann versuchte ich aufzustehen und griff draußen nach dem Zapfen, welcher überhängend in die Tiefe hing. Ich fand einen ganz guten Griff und wollte gerade die zweite Hand dazugeben, als mir plötzlich der Fuß wegrutschte. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und ich fiel. Mir war gar nicht aufgefallen wie hoch ich war! Durch den Druck mit dem rechten Fuß konnte ich den Sturz nicht mehr kontrollieren. Im Flug dachte ich mir noch, dass das ein verdammt weiter Flug ist. Mit voller Wucht schlug ich auf das Wasser auf. Meine Lungen setzten aus, ich konnte nicht mehr atmen. Ich war voll mit der linken Seite am Wasser aufgeschlagen. Ein Kajak kam zu mir und mit letzter Kraft zog ich mich auf das Boot. Schön langsam bekam ich wieder Luft, aber mein Brustkorb schmerzte und mit meinem Ohr stimmte etwas nicht! Ich versuchte einen Druckausgleich zu machen, aber ich merkte wie die Luft durch mein Ohr piff und mir war sofort klar, dass mein Trommelfell zerstört war. Ich schleppte mich wieder auf das größere Boot und legte mich dort auf eine kleine Bank. Dann sah ich auch die Stelle, wo ich ausgerutscht war. Das waren fast 16 Meter. Ungefähr so wie wenn ich in der Kletterhalle in Wien bei der letzten Express stürzen würde, aber ohne Seil. Das volle Ausmaß meiner Verletzung wurde mir jedoch erst viel später klar. Mit starken Schmerzen und orientierungslos musste ich noch fast 7 Stunden auf dem Boot herumhängen. Zu Hause in Ton Sai konnte ich mir dann ein Schmerzmittel reinziehen, was die Sache um einiges angenehmer machte.

es gibt dort einfach so viele Felsen und Möglichkeiten

es gibt dort einfach so viele Felsen und Möglichkeiten

Auf der Terrasse legte ich mich hin und versuchte mich ein wenig zu entspannen. Glen der Australier kam vorbei und wollte einen Termin für unsere morgige Mehrseillängen-Kletterei ausmachen. Jedoch musste ich ihm leider absagen, da ich so unmöglich klettern konnte. Nicht nur wegen der starken Schmerzen, aber das größte Problem bei so einer Verletzung ist die Orientierungslosigkeit und dass man auf einer Seite nichts hört.

die meiste Zeit hatten wir immer gutes Wetter

die meiste Zeit hatten wir gutes Wetter

Am nächsten Tag reisten wir deshalb schon am Vormittag ab, da ja der Klettertag ohnehin ins Wasser viel. Mit dem Boot ging es Richtung Pra Nang und von dort mit einem öffentlichen kleinen Bus Richtung Krabi. Fertig und müde saß ich im Bus (ein offener Pritschenwaagen) und verfluchte das Deep Water Soloing. In Krabi fanden wir dann einen guten Hals-Nasen-Ohrenarzt. Der Bursche war 25 und hatte in Bangkok studiert. Das Arztzimmer war klimatisiert und sauber. Auch die Gerätschaften waren auf dem neuesten Stand und ich fühlte mich in guten Händen. Mit einem Endoskop sahen wir uns das volle Ausmaß der Verletzung an. Meine Diagnose bestätigte sich. Das Trommelfell war auf der linken Seite eingerissen und hatte ein fettes Loch. Ich bekam Antibiotika  und ein paar andere Medikamente gegen die Schmerzen. In Summe zahlte ich für eine perfekte Behandlung inkl. der Medikamente 800 Baht (16 EUR).

Burnie bei einkaufen unserer Nachspeise

Burnie beim Einkaufen unserer Nachspeise

Nach dem Arzt gingen wir in unser Hotel, welches wir uns zuvor in Ton Sai übers Internet reserviert hatten. Jetzt hatten wir zum ersten mal wieder ein großes und sehr sauberes Bett, was in meinem Zustand sehr angenehm war. Nach einer Dusche und einem guten Buch schlummerte ich in den Schlaf und träumte lauter wirres Zeug. Als ich aufwachte war der Alptraum aber leider nicht vorbei. Starke Schmerzen pochten in meinem Ohr und hören konnte ich überhaupt nichts mehr, nur noch was in meinem Mund passiert. Nach kurzer Orientierungsphase wusste ich wieder wo ich war. Am Krabi Nightmarket organisierten wir uns ein feines Abendessen und Burnie ging noch eine wenig shoppen. Ich war aber bald wieder im Hotel, da ich den lauten Straßenlärm nur schwer aushalten konnte. Am nächsten Tag traten wir dann schon zur Heimreise an.

bei einem Nickerchen in Dubai wo wir 8 Stunden warten mussten

bei einem Nickerchen in Dubai, wo wir 8 Stunden warten mussten

Von Krabi nach Bangkok von dort nach Dubai. 8 Stunden Zwischenstopp, um dann nach München zu fliegen und von dort retour Richtung Wien. Nach 39 Stunden war ich zu Hause und fuhr gleich nach Wr. Neustadt in Spital. Zu meiner Verwunderung waren die in der HNO bei weitem nicht so gut ausgestattet wie in Krabi. Auch die Diagnose erschreckte mich sehr. Geschockt und ziemlich betrübt fuhr ich heim und wartete auf den Termin bei einem Spezialisten in Baden. Dieser hatte dann auch eine erheblich bessere Ausrüstung als in Wr. Neustadt und gab mir auch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Es bestünde die Möglichkeit, dass das Trommelfell wieder zusammenwachsen könnte. Mit einer Operation ist es auf jeden Fall wieder zu reparieren. So oder so gibt es die nächsten paar Wochen viel Ruhe und wenig Geschichten.

In Summe ist Thailand ein extrem schönes Land mit viel Kultur und sehr netten Menschen. Zum Reisen sicher eines der schönsten und faszinierendsten Länder, die ich kenne! … und ich komme wieder, auch zum Deep Water Soloing :-)

… und hier ein paar LINKS & INFOS

Bilder von Thailand Allgemein und der Reise

Bilder von Klettern in Thailand (Pra Nang: Railey / Ton Sai)

Unser Quartier In Bangkok (800 Bhat)

Unser Quartier auf dem Ton Sai Beach Pasook Resort (450 Baht – bei längerem Aufenthalt verhandelbar – Long Agreement)

In der Stadt Krabi (600-800 Baht)

Kletterführer Elke Schmitz and Wee Changrua (Fourth Edition, April 2007)

Thaiboxen in Bangkok – Lumpinee Stadium

Der Deep Water Sturz auf YouTube

Klettern in Ton Sai:

Ein extrem schönes und angenehmes Land. Auch wenn die Temperaturen teilweise um die 35° C waren und es eine hohe Luftfeuchtigkeit hatte, ist das Klettern in Thailand spitze. Die Routen sind zum Teil sehr gut eingebohrt und haben oft sehr athletischen Charakter, da diese meist überhängen. Es gibt aber für alle Spielarten verschiedenste Klettereien in allen Schwierigkeitsgraden. Am besten orientiert man sich nach dem Führer „Rock Climbing in Thailand” von Elke Schmitz and Wee Changrua (ich habe 4 Edition 2007). Diese gibt auch sehr gute Auskunft über den Zustand der Haken!

Reisen in Thailand

Ein tolles Land mit viel Faszination und einem Hauch Exotik. Wir haben uns Bangkok angesehen und sind dann weiter Richtung Krabi geflogen und von dort nach Pra Nang zum Ton Sai Beach. Dort haben wir die restliche Zeit mit Klettern und Tauchen verbracht. Ein herrliches Gebiet bei sehr angenehmen Temperaturen und extrem schöner Vegetation. Egal ob auf dem Festland oder im Wasser. Sehr freundliche Menschen. Thailand ist auf jeden Fall eine Reise wert!

  1. Pingback: Nutze die Chanche jetzt “Sail & Climb in Thailand” | Florian Thamer

  2. Philipp L am 6. Dezember 2009

    Da bekomm ich gleich bock…auf Thailand….!!

    Ich mache seit gut einem Halben Jahr MuayThai!

    Ich möchte echt gerne mal nach Thailand. Wie ist es dort? Den bildern nach zu Urteilen HAMMER xD

    Mfg Philipp

  3. Peter am 11. April 2009

    Cooler Reisebericht mit tollen Fotos! Großer Neid! (bis auf das mit deinem Ohr – is jo wirklich a blöde Gschichte). Scheint a tolle Reise gewesen zu sein.

    Lg Peter